Auch in mittelgroßen und kleinen Software-Projekten ist es wichtig,
eine Übersicht über entdeckte Fehler, ihren Beseititungsprozess
sowie endgültig gefixte Fehler zu haben (Defect-Tracking). Oft
ist es aber wegen fehlender Resourcen nicht möglich, dieses
Defect6-Tracking mit Hilfe dedizierter Tools zu erledigen. In
diesen Fällen bietet Inforce eine einfache und angemessene Alternative.
Neu entdeckte Fehler können erfasst und bei Bedarf auch nach
Teilprojekten, Versionen etc. strukturiert werden.
Statusübergänge von Fehlern beispielsweise von "In Arbeit" nach
"Gefixt" und dann nach "Getestet" können durch einfaches Drag&Drop
zwischen Bereichen abgebildet werden.
Fehler können Mitarbeitern zur Beseitigung zugeordnet werden,
ebenfalls durch einfaches Drag&Drop zwischen Bereichen.
Aufgrund der Multi-User-Fähigkeiten von Inforce können Mitarbeiter
den Fortschritt der Bearbeitung direkt in Inforce eingeben.
So ist gewährleistet, dass die Datenbank stets einen wahrheitsgetreuen
Überblick über den aktuellen Stand der Arbeit angibt.